ENFR


Von am
Zuletzt aktualisiert am 11. November 2014

Hosting- und Domain-Vokabular

vokabular

IP-Adresse

Eine IP-Adresse (IP steht für Internet Protocol) ist eine Identifizierungsnummer, die jedem mit einem IT-Netzwerk verbundenen Gerät dauerhaft oder zeitweilig zugeteilt wird. Die meisten IP-Adressen der Server können in einen Domainnamen umgewandelt werden (und umgekehrt). Der Domainname ist leichter zu lesen: Der Domainname fr.wikipedia.org entspricht der IP-Adresse 91.198.174.225.

Quelle: Wikipedia

Datenbank

Eine Datenbank ist ein Satz Informationen, die in einem EDV-System gespeichert sind. Sie ist der zentrale Bestandteil von EDV-Systemen, die zum Sammeln, Speichern, Bearbeitung und Nutzung von Informationen dienen.

Quelle: Wikipedia

Blogs

Ein Blog ist Website-Typ oder ein Teil einer Website, der für die regelmässige Veröffentlichung neuer, i.A. kurzer Artikel genutzt wird und Nachrichten über ein bestimmtes Thema oder einen Tätigkeitsbereich enthält. Diese Artikel oder "Einträge" sind normalerweise wie in einem Logbuch datiert und signiert.

Quelle: Wikipedia

CORE (Internet Council of Registrars)

www.corenic.org ist eine Vereinigung ohne Gewinnabsicht mit Sitz in der Schweiz. Sie entwickelt, nutzt und wirbt für Ressourcen für Domainnamen im Auftrag von Registrierungsstellen, Registrys oder Inhaber von Domainnamen.

Quelle: corenic.org

CMS (Content Management System)

Ein Content-Management-System oder CMS ist eine Softwarefamilie für die Gestaltung und dynamische Aktualisierung von Websites oder Multimedia-Anwendungen. Beispiele sind Drupal, Joomla, Typo3, Wordpress usw.

Quelle: Wikipedia, Wikipedia

DNS

Computer, die mit einem IP-Netz wie z.B. dem Internet verbunden sind, besitzen eine IP-Adresse. Diese Adressen sind numerisch, damit sie von einem Rechner besser verarbeitet werden können. Das Domain Name System (DNS) ist ein Dienst, der einen Domainnamen in verschiedene Typen von zugeordneten Informationen umwandelt, z.B. in IP-Adressen.

Quelle: Wikipedia

FTP

File Transfer Protocol (FTP) ist ein Kommunikationsprotokoll für den elektronischen Austausch von Dateien in einem Netzwerk. Es gestattet, von einem Computer aus auf einen anderen Rechner zu kopieren oder Dateien auf diesem Rechner zu löschen oder umzubenennen. Dieses Kopierverfahren wird oft für den Betrieb einer extern gehosteten Website genutzt. Für den Zugriff auf einen FTP-Server wird eine spezielle Software, ein so genannter FTP-Client verwendet.

Quelle: Wikipedia

Webhosting

Ein Hosting-Provider (oder Internethoster) ist eine Einrichtung, deren Aufgabe es ist, den Nutzern Websites bereitzustellen, die von Dritten gestaltet und verwaltet werden. Damit bietet er allen Internetnutzern Zugriff auf die Inhalte, die von den Webmastern meistens mit einer FTP-Anwendung oder einem Dateimanager in ihren Benutzerkonten abgelegt werden. Dafür sind Computer (z.B. Webserver) erforderlich, die rund um die Uhr eingeschaltet und über eine sehr schnelle Verbindung (mehrere hundert Mb/s) mit dem Internet verbunden sind.

Quelle: Wikipedia

Shared-Hosting

Shared Hosting ist ein Hostingkonzept, das vor allem für Websites gedacht ist. Es stellt eine technische Umgebung dar, deren Hauptmerkmal ist, dass sie von mehreren genutzt wird. Diese Architektur eignet sich für Websites, deren Bedeutung und Benutzerzahl geringer ist und die nur punktuell Ressourcen von dem oder den Hosting-Servern abrufen. Die Verwaltung des oder der Server erfolgt durch einen Dritten (und nicht durch den Inhaber des Hostings).

Quelle: Wikipedia

Hosting-Provider

Ein Hosting-Provider (oder Internethoster) ist eine Einrichtung, deren Aufgabe es ist, den Nutzern Websites bereitzustellen, die von Dritten gestaltet und verwaltet werden.

Damit bietet er allen Internetnutzern Zugriff auf die Inhalte, die von den Webmastern meistens mit einer FTP-Anwendung oder einem Dateimanager in ihren Benutzerkonten abgelegt werden. Dafür sind Computer (z.B. Webserver) erforderlich, die rund um die Uhr eingeschaltet und mit dem Internet verbunden sind.

Quelle: Wikipedia

HTML

Hypertext Markup Language (allgemein abgekürzt mit HTML) ist das Datenformat, das für die Darstellung von Webseiten entwickelt wurde. Es handelt sich um eine Auszeichnungssprache zum Schreiben von Hypertext (daher der Name). HTML gestattet es ausserdem, Seiteninhalte semantisch zu strukturieren und zu formatieren und Multimedia-Ressourcen wie z.B. Bilder, Eingabeformulare und Programme einzubinden. HTML wurde am CERN entwickelt.

Quelle: Wikipedia

IANA

Die Internet Assigned Numbers Authority (IANA) ist eine Organisation. Ihre Aufgabe ist die Verwaltung des IP-Adressraums im Internet und anderen gemeinsam genutzten Nummerierungsressourcen, die entweder von den Internet-Kommunikationsprotokollen oder für die Verbindung von Netzwerken mit dem Internet benötigt werden. Sie gehört seit 1998 zur ICANN und verwaltet die Vergabe von Domains der ersten Ebene (TLD).

Quelle: Wikipedia

IDN

Der Internationalized domain name (IDN, deutsch: internationalisierter Domainname) entspricht den Domainnamen, die regionale Nicht-ASCII-Zeichen (z.B. Umlaute oder nicht-lateinische Zeichensätze) in ihren Labels enthalten; dies betrifft auch Domains der ersten Ebene (TLD).

Quelle: Wikipedia

ICANN

Die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN, deutsch: Gesellschaft für die Zuweisung von Domainnamen und Nummern im Internet) ist eine Internet-Regulierungsstelle. Es handelt sich um ein Unternehmen kalifornischen Rechts ohne Gewinnzweck, das den Zugriff auf jede virtuelle Domain, ob generisch oder national, regelt.

Quelle: Wikipedia

Suchmaschine

Eine Suchmaschine ist eine Webanwendung für die Suche nach Ressourcen (Webseiten, Forumsartikel, Bilder, Videos, Dateien usw.) über beliebige Wörter. Bei bestimmten Websites ist die Suchmaschine die Hauptfunktion; solche Websites (z.B. Google oder Bing) werden dann selbst als Suchmaschine bezeichnet.

Quelle: Wikipedia

Domainname

Ein Domainname ist eine "Maske" einer IP-Adresse. Ein Domainname dient dazu, dass man die Adresse mehrerer Server (Website, E-Mail, FTP usw.) leicht behalten und weitergeben kann. wikipedia.org ist z.B. leichter zu merken als 91.198.174.225.

Quelle: Wikipedia

BAKOM

Das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM, französisch: OFCOM, italienisch: UFCOM) ist für die Bereiche Telekommunikation, Rundfunk und Postwesen zuständig. Das BAKOM befasst sich mit Aufgaben als Regulierungsstelle und staatliche Schweizer Behörde, insbesondere zur Gewährleistung des Universaldienstes und der öffentlichen Dienstleistungen. Ausserdem bereitet das Amt die Entscheide der schweizerischen Regierung (Bundesrat), des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) und der Eidgenössischen Kommunikationskommission (ComCom) vor.

Quelle: BAKOM

AEFV

Die AEFV (Verordnung über die Adressierungselemente im Fernmeldebereich) regelt unter anderem die Verwaltung und Zuweisung von Internet-Domains der zweiten Ebene, die zur Domain ".ch" gehören (.ch-Domains).

Quelle: admin.ch

Suchmaschinen-eintragung

Der Platz in Suchmaschinen ist heutzutage einer der wichtigsten Faktoren für die Klickzahlen einer Website. Die Position einer Ressource (d.h. ihre Sichtbarkeit) in den Suchergebnissen ergibt sich aus dem Inhalt, der gemäss der Suchmaschine dem Suchbegriff entspricht und von Dritten als Verweis auf den Domainnamen betrachtet wird.

Quelle: Wikipedia

Registrar

Eine Domain-Registrierungsstelle oder Registrar ist ein Unternehmen oder ein Verband, das/der die Reservierung von Internet-Domainnamen für Domains der ersten Ebene verwaltet. Die Organisation verkauft freie Domainnamen an Benutzer, die diese verlangen. Manche verkaufen direkt an die Benutzer, andere schalten immer einen Registrar dazwischen.

Quelle: Wikipedia

Registry

Im DNS-System ist eine Domainnamen-Registry eine Datenbank mit Informationen über Subdomains (oder Domains der zweiten Ebene) einer Domain der ersten Ebene mit einer Erweiterung wie z.B. .com, .fr, .ca oder .org.

Als Registry wird auch die Organisation bezeichnet, die die im vorhergehenden Absatz genannte Datenbank führt. Diese Organisation wird oft auch als Network Information Center oder NIC bezeichnet.

Quelle: Wikipedia

WebsServer

Die öffentlichen Webserver sind an das Internet angebunden und beinhalten Ressourcen (Webseiten, Bilder, Videos usw.) des Web. Als Webserver wird sowohl die Hardware als auch die Software bezeichnet, die als Server eines lokalen Netzwerks oder im Internet dient.

Quelle: Wikipedia

dedizierter Server

Ein dedizierter Server ist ein Server, der von einem Hosting-Provider nur einem Kunden zur Verfügung gestellt wird. Der dedizierte Server ist fernadministrierbar über das Internet oder wird vom Hosting-Provider verwaltet. Im zweiten Fall spricht man von einem dedizierten managed Server.

Quelle: Wikipedia

SLD

Im Domainnamensystem ist eine Domain der zweiten Ebene (englisch: Second-Level Domain oder SLD) eine Subdomain einer Domain der ersten Ebene. Beispiel: wikipedia.org ist eine Domain der zweiten Ebene der Domain der ersten Ebene .org.

Quelle: Wikipedia

SWITCH

SWITCH ist seit den Anfängen des Internets in der Schweiz die Registrierungsstelle für Domainnamen mit den Endungen .ch und .li und gewährleistet deren weltweite Erreichbarkeit. SWITCH registriert und verwaltet die Domainnamen auf .ch für Direktkunden im Auftrag des Bundesamts für Kommunikation (BAKOM). Für das Amt für Kommunikation des Fürstentums Liechtenstein (AK) wirkt SWITCH für anerkannte Partner als Registrierungsstelle für .li-Domains.

Quelle: SWITCH

TLD (Top level domaine)

In einem Domainnamen wird die Domain der ersten Ebene (TLD) durch die Erweiterung nach dem letzten Punkt angegeben (Beispiel: In fr.wikipedia.org lautet die Domain der ersten Ebene "org").

ccTLD

Eine nationale Domain der ersten Ebene (country code Top-Level Domain oder ccTLD) ist eine Domain der ersten Ebene, die einem Land oder einem eventuell unabhängigen Gebiet zugeordnet ist.

Beispiel: .ch steht für die Schweiz (Confœderatio Helvetica).

gTLD

Eine generische Domain der ersten Ebene (generic Top-Level Domain oder gTLD) ist eine Domain der ersten Ebene, die für Subdomains mit einer gemeinsamen Eigenschaft und ohne Bezug zu einem Land bestimmt ist. Beispiel: .com, .org, .biz, .net, .xxx

sTLD

Eine gesponserte Domain der ersten Ebene (sponsored Top-Level Domain oder sTLD) ist eine Domain der ersten Ebene, die den Tätigkeitsbereich des Inhabers wiedergibt. Gesponserte Domains stehen nicht jedermann offen und umfassen Zugangsbedingungen für Interessenten oder technische Nutzungsbedingungen. Beispiel: .gov, .museum, .aero, .jobs, .travel, asia.

Quelle: Wikipedia

VPS

Ein dedizierter virtueller Server (oder virtueller Server, englisch: Virtual Private Server (VPS) oder Virtual Dedicated Server (VDS)) ist eine Methode zur Partitionierung eines Servers in mehrere unabhängige virtuelle Server, die jeweils die Eigenschaften eines dedizierten Servers haben, unter Einsatz von Virtualisierungstechniken.

Quelle: Wikipedia

W3C

Das World Wide Web Consortium (Abkürzung: W3C) ist eine Normungsgremium ohne Gewinnzweck, dessen Aufgabe die Standardisierung von Technologien des World Wide Web wie z.B. HTML ist. Das W3C wurde von Tim Berners-Lee nach seinem Abgang beim CERN im Oktober 1994 gegründet.

Source : Wikipedia


Sagen Sie uns Ihre Meinung!


Note :


Nachricht: